Ekzem
Ekzem ist eine häufige Hauterkrankung. Es kann in verschiedenen Formen auftreten, wie z. B. seborrhoisches Ekzem, atopisches Ekzem und dyshidrotisches Ekzem. Charakteristisch sind rote, schuppige Stellen und intensiver Juckreiz. Egal, ob es sich um Ekzeme im Gesicht, auf der Kopfhaut oder an den Händen handelt, die Auswirkungen auf das tägliche Leben können erheblich sein. Glücklicherweise gibt es wirksame Behandlungen, die von speziellen Ekzem-Cremes und Salben bis hin zu Medikamenten für schwerwiegendere Fälle reichen.
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Die verschiedenen Formen von Ekzemen
Es gibt verschiedene Formen von Ekzemen, die alle ihre eigenen Merkmale haben:
- Atopisches Ekzem: Auch bekannt als konstitutionelles Ekzem, oft erblich bedingt.
- Seborrhoisches Ekzem: tritt häufig auf der Kopfhaut und im Gesicht auf.
- Kontaktekzem: Entsteht durch Kontakt mit Reizstoffen oder allergischen Reaktionen.
- Dyshidrotisches Ekzem: Kennzeichnend sind kleine, juckende Bläschen an Händen und Füßen.
Jede Form erfordert einen spezifischen Ansatz. So erfordert beispielsweise das seborrhoische Ekzem auf der Kopfhaut eine andere Behandlung als das Ekzem an den Händen. Für eine wirksame Behandlung ist es wichtig, die richtige Diagnose zu stellen.
Behandlung von Ekzemen
Die Behandlung von Ekzemen ist maßgeschneidert. Sie beginnt oft mit einer Basispflege:
- Feuchtigkeitscremes, um die Haut geschmeidig und fettig zu halten
- Vermeiden von Reizstoffen
- Verwendung von milder Seife und lauwarmem Wasser
Für schwerere Fälle stehen spezielle Ekzemsalben und Ekzemcremes zur Verfügung, die häufig Kortikosteroide enthalten. Bei hartnäckigen Ekzemen kann der Arzt auch andere Medikamente verschreiben. Das Ziel ist immer, die Symptome zu lindern und neue Ausbrüche zu verhindern.